Montag, 14. Juni 2010

Pädophilie und Satanismus - Die Struktur des Netzes Teil 4


Hollie und Anne bekamen in England sehr viel Unterstützung von einem Journalisten und Rundfunkmitarbeiter namens Robert Green, der die Beweise sammelte und das kranke und erbärmliche Schottische Establishment auf jede mögliche Weise unter Druck setzte.

Die BBC kam auf sie zu und wollte eine Dokumentation für die BBC Scotland, das BBC Radio Scotland und die Sendung Panorama, eine Hauptsendung für aktuelle Ereignisse, über den Fall machen.
Alles lief gut und die hauptsächlich an der Sendung arbeitenden Reporter sagten, das sie auch noch einige andere Fälle von Pädophilie in Schottland aufgedeckt hätten. Nun, daran gibt es keinen Mangel.

Aber dann riefen die Reporter plötzlich an und sagten, dass das Programm abgesagt worden war. Sie sagten, man habe ihnen gedroht und dass sie den Fall Hollie Greig oder andere Fälle von Pädophilie in Schottland nicht mehr weiterverfolgen könnten. Man würde die drei Mitarbeiter der BBC herauswerfen, wenn sie es doch täten.

Robert Green plant, dieses Jahr vor das Parlament in der 'Hauptstadt' von Grampian, Aberdeen, bezüglich des Falles von Hollie, zu gehen.
Im Februar ging er in die City um seine Kampagne, mit der er Gerechtigkeit für Hollie bekommen will, fortzusetzen, aber er wurde von der Polizei von Grampian verhaftet.

Colin McKeracher, der 'Chief Constable' der Polizei von Grampian, also der Behörde, die der Ermittlung im Fall von Hollie Greig versagt hatte, aber die Robert Green dafür, dass er das tun wollte, verhaftete, ist....und jetzt kommt der Hammer...Vorsitzender des
Kinderschutz-Kommitees für Nord-Ost Schottland!!

Warum sollte sich jemand im Fall von Hollie Greig und Robert Green so verhalten, und dabei noch eine hohe Position innehaben, wenn es um 'Kinderschutz' geht?

Als ich und Webseiten wie die UK Column , die die Geschichte genau verfolgt hatte, hörten, was mit Robert Green geschehen war, fingen wir an, Leute dazu zu ermutigen, die Hauptzentrale der Polizei von Grampian anzurufen und Auskunft über seinen weiteren Verbleib zu verlangen.

Anscheinend klingelte das ganze Wochenende ununterbrochen das Telefon. Das ist sehr wichtig, denn diese Leute fürchten nichts so sehr wie die Öffentlichkeit. Davon haben sie jetzt schon sehr viel mehr als sie wollen und sie werden noch viel mehr davon bekommen - egal, was sie tun werden.

Robert bekam eine Anzeige wegen 'öffentlicher Ruhestörung', eine Vergehen, dass in Schottland so ungenau definiert ist, dass man im Grunde fast jeden deswegen bezichtigen kann. Die offizielle Anhörung fand sogar 15 Meilen entfernt von Aberdeen, wo sie eigentlich hätte vorgenommen werden müssen, statt. Weder Öffentlichkeit noch Presse waren zu dieser Anhörung zugelassen.

Das ist das Niveau der Kabale von Korruption und Terror auf der Spielwiese der Tyrannen des schottischen Establishments. So wie es bei allen Tyrannen der Fall ist, machen sie sich bei jedem Anzeichen von Gefahr sofort in die Hose. Robert wurde gegen Kaution freigelassen und eine Anordnung gegen ihn erlassen, um ihn mundtot zu machen und ihn davon abzuhalten, die Namen und Beweise in Bezug auf den Fall Hollie Greig noch einmal zu nennen.

Gleichzeitig wurde eine Hausdurchsuchung in England, wo er wohnte, vorgenommen - von der Polizei, die lieber einen anständigen Mann, der Gerechtigkeit für ein unter dem Down's Syndrom leidendes Mädchen will, anstatt zu ermitteln, was mit ihr geschehen ist. Ihr versucht doch Beweise zu vernichten, was, Jungs? Ihr habt einfach kein Ehrgefühl.

Die Webseite "UK Column" hat eine Reihe von Drohungen von einer großen Rechtsanwalts-Firma, die sich 'Levy und McRae' nennt, für ihren Post über Hollie und Robert, bekommen.

Sie sagen, sie repräsentieren die Bundesanwältin, Elish Angiolini, und drohen mit Konsequenzen, für den Fall, dass sie mit dem Fall Hollie Greig in Verbindung gebracht wird.
Aber sie war doch Oberstaatsanwältin von Aberdeen, zu der Zeit als im Fall Hollie ermittelt wurde und jetzt ist sie die Oberste Richterin Schottlands, also wie kann sie nichts damit zu tun haben???

Seid doch nicht so dumm!

Es wurde berichtet, dass auch die Schottischen Mainstream Medien mit ähnlichen Formulierungen gewarnt wurden, und dass man Kontakt zu Google aufgenommen hat.

Ein Brief von 'Levy und McRae' an die Webseite 'UK Column' bezieht sich auch auf den Sheriff Graeme Buchanan, der von Hollie Greig genannt worden war, also muss man annehmen, dass sie auch ihn repräsentieren.

Der Rechtsanwalt bei der Anwaltsfirma 'Levy and McRae', der die Warnbriefe verschickt hatte, ist ein gewisser Peter Watson, der Vorsitzende des Prozesses, der die Familien der Opfer von Thomas Hamilton in Dunblane im Jahr 1996 repräsentierte, und der eine 'entscheidende Rolle' bei der Untersuchung unter dem Mitglied der Spekulativen Gesellschaft, Lord Cullen, gespielt hat. Watson hat, ebenso wie Cullen, an der Universität von Edinburgh Rechtswissenschaften studiert.

Watson hat auch die Familien der Opfer bei den Ermittlungen der Bombardierung des Flugzeugs in Lockerbie repräsentiert, für die man einen Libyier ins Gefängnis brachte, um die Tatsache zu vertuschen, dass der britische, der amerikanische und höchstwahrscheinlich auch der israelische Geheimdienst die wahren Täter waren.

Dieselbe Rolle spielte Watson auch bei den 'Ermittlungen' im Fall der Piper Alpha Öl Katastrophe, eine weitere 'Untersuchung' bei der das Mitglied der Spekulativen Gesellschaft, Lord Cullen, den Vorsitz innehatte.

Edinburgh und seine Universität, besonders die Abteilung für Recht, tauchen immer wieder auf. Der britische Premierminister Gordon Brown war hier Student und Rektor, während sein Vorgänger, Tony Blair, in dieser Stadt geboren wurde und sein Vater Rechtswissenschaften an der Edinburgh Universität studierte.

Der derzeitige schottische 'Rechts' Sekretär, Kenny MacAskill, ist ehemaliger Rechtsanwalt bei Levy und McRae, und ein weiteres Mitglied, das Recht an der Universität von Edinburgh studierte.